Seit vielen Monaten ist die Sterblichkeit in den westlichen Ländern deutlich erhöht – genauer gesagt: seit Beginn der Impfkampagne und genau synchron zu ihrem Verlauf – im Durchschnitt um etwa 10 %. An Covid-19 kann es nicht liegen, denn die Coronafälle bewegen sich weit unter den überzähligen Sterbefällen, spielen im Sommer praktisch keine Rolle (auch im Sommer herrschte eine massive Übersterblichkeit) und sind zudem überwiegend umdeklarierte Todesfälle anderer Ursachen wie Herz-Kreislauf- und Tumorerkrankungen (für die lediglich zufällig ein positiver Test vorlag). So »rätseln« »Experten« über mögliche Ursachen (die plötzlich wiederentdeckte Influenza, die Hitze, mangelnde Vorsorge oder einfach das Alter?), blenden aber pflichtgemäß die zwei weißen Elefanten im Raum aus: die Impfung und die wohl ebenso schädlichen und unwirksamen Coronamaßnahmen, die Millionen Menschen in einen deutlich schlechteren Gesundheitsstatus manövriert haben, u. a. mit Bewegungsmangel, Einsamkeit, Übergewicht, Sucht, Vorsorgestopp, Depression, Stress – und im Fall der Impfung auch entzündlichen und neurologischen Erkrankungen bis hin zum Herztod durch Myokarditis, Spontanabort oder Diabetes Typ 1. Und dies alles exakt synchron zum Verlauf der Impfungen – jede neue Impfkampagne ein Sterbegipfel.
Menschen trauern um ihre Kinder, Eltern, Angehörige und Partner – und dürfen die Ursache nicht nennen
Bei aller Diskussion muss man bedenken, dass es hier um Menschen geht, dass jenseits der Zahlen – insbesondere der gestiegenen Sterberaten bei jungen Menschen – Menschen um ihre Kinder, Eltern, Angehörigen und Partner trauern und für jeden Verstorbenen ein Dutzend weitere aus dem bisherigen Leben gerissen und zum Dauerpatienten gemacht wurden, der aber niemals die Ursache seiner Erkrankung nennen darf, geschweige denn auf eine Entschädigung hoffen kann. Obwohl Bestatter die Menge junger Verstorbener – beginnend beim Ungeborenen – täglich sehen, ist bis heute allein der Verdacht eines Impfschadens ein Tabu, von einer Obduktion – dem einzig validen Nachweisverfahren eines (tödlichen) Impfschadens – ganz zu schweigen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Und so wird einfach nicht berichtet: Weder über Impfschäden, noch über die Übersterblichkeit, noch die extrem gestiegenen Zahlen bei Depressionen, Suiziden, Essstörungen, Krebs, Diabetes Typ 1, Sucht, Übergewicht oder entzündlichen Erkrankungen nach der Impfung. Auch dass die Impfung und alle weiteren Hygienemaßnahmen nicht nur wirkungslos waren, sondern Millionen Menschen krank gemacht und uns die größte Atemwegs-Infektionswelle seit Einführung der Antibiotika beschert haben, wird ausgeblendet, geschönt, geframet und zensiert. So findet weder eine Aufarbeitung noch eine Entschuldigung oder gar Entschädigung für die Opfer statt.
Corona-Hardliner und ‑Scharfmacher werben nun für Verständnis und differenziertere Sicht
Im Gegenteil rudern alle ehemaligen Hardliner, Scharfmacher und Diffamierer wie Christian Drosten, Alena Buix (Ethikratsvorsitzende), Winfried Kretschmann, Markus Söder oder Jens Spahn geschickt zurück und werben für gegenseitiges Verständnis und für eine plötzlich differenziertere Sicht – nachdem sie nach Kräften ein totalitäres Bevormundungs- und Erziehungssystem miterrichtet haben, das wie alle totalitären Systeme zu dem Ergebnis führt: Einschränkung von Freiheit und Wohlstand, Spaltung, Krise, Krieg. Wie die Bedrohungs- und Rettungserzählungen letztlich heißen – ob Corona, Affenpocken, Putin, Terrorismus, Extremismus, Diskriminierung oder Klima, spielt dabei keine Rolle. Es geht um Einschränkung der Freizügigkeit auf der einen und neomarxistischen Feudalismus auf der anderen Seite – wie immer im Namen der großen Sache, der Werte, der Demokratie, des Guten. Denn nie kamen Totalitarismus oder Faschismus im braunen Gewand daher, sondern immer unter dem Stern der Vernunft, Solidarität, Rechtsstaatlichkeit und durchaus auch des Antifaschismus und Antirassismus – koste es, was es wolle. Zeit, uns von den Bedrohungs- und Erlösungskulten zu verabschieden und uns wieder um die Menschen zu kümmern.
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